Der Ausbildung/Trainings von Selected Player haben viele der heutigen Elite- und Nationalmannschaftsspieler geprägt.
Lesen Sie, was einige der Spieler über uns denken.
Sakarias Ulriksson, Storvreta IBKGeboren 2004
Ich war schon mehrere Male bei Selected Player und mag das Training, das man bekommt. Vor allem entwickelt man seine Technik, die man über Jahre hinweg nutzen kann.
Foto: Per Wiklund
Gabriel Kohonen, Storvreta IBKGeboren 2004
Ich denke, Keytraining ist ein gutes, spezifisches Training, das deine Technik auf ein neues Niveau hebt. Du kannst verschiedene Szenarien trainieren, die dir zum Beispiel während eines Spiels begegnen werden. Selected Player ist im Allgemeinen ein lustiges Camp, in dem man viele neue Freunde kennenlernt, aber vor allem viel Unihockey trainiert!
Foto: Per Wiklund
Oscar Magnusson, Storvreta IBKGeboren 2004
Ich denke, der Ansatz von Selected Players ist sehr gut für junge Leute. Nützliche Techniken, die man trainiert und die man während des Spiels anwenden kann. Ich kann die Trainingskurse von Selected Players wirklich empfehlen! Es hat mir sehr geholfen, eine Grundtechnik zu haben, auf die ich mich verlassen kann. Ich gewinne viel Zeit auf dem Spielfeld, wenn ich die Augen offen halten kann, während ich den Ball habe. Auch die Sachen zum Ballschutz helfen mir heute sehr.
Foto: Per Wiklund
Jonna Stenvall, Thorengruppen IBKGeboren 1999
Ich denke, die Auswahlmannschaft ist ein unglaublich guter Schritt am Anfang deiner Karriere. Es gibt dir die Möglichkeit, deine Technik zu üben und dich mit dem Ball anzufreunden. Außerdem kann man mit neuen Freunden Unihockey spielen, was sehr lehrreich für die Entwicklung im Unihockey ist, aber auch für die Fähigkeit zur Zusammenarbeit. Bis heute habe ich einige Freunde, die ich bei Selected Player kennengelernt habe, das ist cool und macht Spass. Bei Selected Player entwickelt man sich sowohl als Unihockeyspieler als auch als Mensch.
Foto: Per Wiklund
Maja Viström, Thorengruppen IBKGeboren 2001
Ich denke, es war ein sehr gut geplantes und organisiertes Camp. Die Trainingseinheiten hatten klare Schwerpunkte, Technik, Unihockey und Physik, was ich sehr zu schätzen wusste. Außerdem endete die Woche mit einem Turnier, was immer am meisten Spass macht. Man spielt viele Spiele und wird dann in den Fähigkeiten getestet, die man während der Woche geübt hat. Geben und Nehmen ist etwas, das ich wirklich mit in meine weitere Karriere genommen habe!
Foto: Per Wiklund
Carl Bending Sörling, IBF FalunGeboren 1994
Bei Selected Player lernte ich zum ersten Mal andere Unihockeyspieler kennen, die sich ebenfalls dem Unihockey verschrieben hatten. Es hat Spass gemacht, alle meine wachen Stunden dem Unihockey zu widmen und das Camp hat mir sowohl Freunde als auch Wissen gebracht, an das ich mich heute noch erinnere!
Foto: Per Wiklund
Måns Parsjö-Tegnér, Storvreta IBKGeboren 1995
Ich denke, SP hatte einen positiven Effekt. Erstens hatte man die Möglichkeit, schon in jungen Jahren mit anderen talentierten Spielern zu spielen und zu trainieren, und zweitens gab es viele talentierte und ehrgeizige Führungspersönlichkeiten, die mir meiner Meinung nach geholfen haben, mich weiterzuentwickeln und ein besseres Verständnis für das Torwartspiel zu erlangen. KeyTraining hat mir geholfen, eine Grundlage dafür zu schaffen, wie ein Torhüter agieren sollte, auf der ich dann aufbauen konnte. Ich würde natürlich das Programm Selected Player weiterempfehlen. Es hilft einem, sich als Spieler weiterzuentwickeln, aber vor allem macht es wirklich Spass und ist unvergesslich!
Foto: Per Wiklund
Johannes Rönnmark, Tunet IBKGeboren 2003
Selected Player ist das Camp, in dem ich den nächsten Schritt in der Technik machen konnte, in dem ich mich jeden Tag weiterentwickelt habe und Dinge üben konnte, die ich im Spiel gut gebrauchen kann. Alle Techniken sind nützlich und unglaublich wichtig und nützlich zu wissen, um Ihr Spiel zu entwickeln und den nächsten Schritt in Ihrer Karriere zu nehmen. Neben dem Unihockey hat mir das SP auch am meisten Spass gemacht, da ich Freunde fürs Leben kennengelernt habe, die ebenfalls leidenschaftlich gerne Unihockey spielen und sich genauso weiterentwickeln wollen wie ich. Ein Camp, das mir immer in Erinnerung bleiben wird.
Foto: Adam Troy
Niklas Ramirez, Växjö IBKGeboren 1995
Die KeyTraining-Technikübungen haben mir eine gute Grundlage für meine Ballkontrolle und meine Sicherheit im Spiel mit dem Ball gegeben, was heute eine meiner Stärken ist.
Foto: Per Wiklund
Hanna Nordstrand, Täby FCGeboren 2004
Als ich noch jünger war, habe ich gerne an den SP-Camps teilgenommen. Es war die perfekte Gelegenheit, neue Freunde zu treffen und Unihockey zu spielen. Das Techniktraining von SP hat sich für mich sehr gelohnt, auch wenn es sich damals hart anfühlte, stundenlang schleifen zu müssen. Heute setze ich meine individuelle Technik ein, wenn ich im Eins gegen Eins angreife, und kann knifflige Situationen lösen, wenn ich von den Gegnern hinter dem eigenen und dem gegnerischen Tor unter Druck gesetzt werde.
Foto: Per Wiklund
Lisa Carlsson, Täby FCGeboren 1999
KeyTraining hat mir die Technik und die Ballbehandlung beigebracht, die mein Spiel auf das nächste Level gebracht und mir geholfen haben, an die Spitze zu kommen.
Foto: Per Wiklund
Ella Zetterstedt, Pixbo IBKGeboren 2004
Selected Player hat mir definitiv geholfen, ein besserer Unihockeyspieler zu werden. Das Training konzentriert sich auf Details und Wiederholungen, was sich gut auf meine Technik ausgewirkt hat. Man merkt sofort nach einem Camp, dass es sich gelohnt hat und man seine Technik mit höherer Geschwindigkeit anwenden kann. Die Camps sind nicht nur entwicklungsfördernd für das Unihockey, sie machen auch unglaublich viel Spass. Es ist toll, so viele andere Unihockeybegeisterte kennenzulernen.
Foto: Per Wiklund
Moa Dynefalk, Endre IFGeboren 2004
Ich denke, dass das Selected Player Programm dem Spieler eine sehr breite Entwicklung für die Zukunft ermöglicht. Das Programm ist sehr abwechslungsreich und auf die individuelle Entwicklung des Spielers abgestimmt, mit Übungen, die an die Bedürfnisse und die Entwicklung des Spielers angepasst sind.
Foto: Per Wiklund
Ellen Bäckstedt, Endre IFGeboren 1999
Ich erinnere mich an Selected Player als etwas Positives und Lustiges in meiner Karriere. Es war eines meiner ersten und grössten Unihockey-Camps. Ich lernte viele neue Freunde kennen und erfuhr Tricks und Tipps für die Zukunft. Die Struktur der Tage mit Floorball- und Fitnesstraining und freier Zeit für andere Dinge, die Spass machen, war für eine junge Ellen perfekt.
Foto: Per Wiklund
Hampus Ahrén, Nykvarns IBFGeboren 2000
Es ist kein Geheimnis, dass alle Camps von Selected Player von entscheidender Bedeutung waren. Die besten Spieler meiner Generation waren dort. Ich nahm an meinem ersten Camp teil, als ich etwa 11-12 Jahre alt war. Mir gefiel von Anfang an, dass es auf der Technik basierte und mir eine gute Grundlage für viele der Techniken gab, die ich in der SSL anwende. Alle Camps, an denen ich teilgenommen habe, waren die Höhepunkte der Saison. Vor allem war es toll, Gleichgesinnte zu treffen, die wirklich in ihr Unihockey investieren wollen und die das gleiche Ziel haben, nämlich so gut zu werden, wie es möglich ist. Es sind fünf Tage mit einem harten Fokus auf Techniktraining. Ein Training, wie man es anders nicht bekommen kann. Das Umfeld eines solchen Camps gibt einem zusätzliche Energie, um das Tempo, die Konzentration und das Adrenalin aufrechtzuerhalten und ständig auf hohem Niveau zu trainieren. Nach ganzen Tagen nur mit Unihockey fühlt man sich fast unschlagbar. Vor allem aber machen die Camps Spass. Meine Generation hat sich um die Selected Camps versammelt, und viele von uns haben sich auf sie gefreut. Langfristig steckt das, wofür man trainiert hat, automatisch in der Wirbelsäule. Ich glaube, ich bin besser geworden in der Art und Weise, wie ich an Eins-zu-Eins-Situationen herangehe. Dass ich dieses Detail meines Spiels immer wieder üben kann, hat mir das Selbstvertrauen gegeben, andere wichtige Schritte in meiner Entwicklung zu machen. Der Bonus ist, dass man diese Details mit in sein Vereinsteam nehmen kann. Ich habe es auch als Privileg empfunden, am Selected Player Camp teilzunehmen. Alle wollen sich weiterentwickeln und gemeinsam Spass haben. .
Foto: Per Wiklund
Linnéa Hammar, Västerås Rönnby IBKGeboren 2002
Leiter zu sein macht Spaß und ist gleichzeitig sehr lehrreich. Während man versucht, den jungen Leuten Technik beizubringen, entwickelt man sich gleichzeitig selbst weiter. Bei den Selected Player Camps sind die Spieler immer entschlossen und von ihrem Sport angetrieben. Wie ich wollen sie den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung machen. Das spornt mich an. Ich wachse als Spieler und als Mensch, wenn man mir Verantwortung überträgt. Es ist wichtig, zu üben und zu üben, um gut und sicher in seinen Tricks zu werden. Kleine Details, die man gut üben kann, wenn man auf dem Spielfeld spielt. Wenn du es schaffst, deinen Spieler zu einer Gefahr für den Gegner zu machen, bist du für jede Mannschaft attraktiv. Ein solches Detail kann für junge Mädchen oder Jungs, die wenig Selbstvertrauen haben, entscheidend sein, um sich auf dem Spielfeld mehr zu trauen. Wenn du selbstbewusst und sicher mit deiner technik bist, ist es wahrscheinlicher, dass du neue Finten findest, um an einem Gegner vorbeizukommen oder einen guten Pass zu spielen. Mit einer guten Technik hat man mehr Zeit auf dem Spielfeld mit dem Ball und man bekommt einfach einen kleinen Vorsprung. Selected Player war für meine eigene Entwicklung als Unihockeyspieler sehr wichtig. Und Lager, auf die ich mich als Spielerin und nun auch als Leiterin immer gefreut habe.
Foto: Per Wiklund